Homeoffice-Monitore: So finden Sie die perfekte Lösung für zuhause
Der Laptopscreen reicht vollständig aus, um Emails zu lesen und einfacheren Tätigkeiten nachzugehen. Aber sobald komplexe Analysen anstehen, Grafiken bearbeitet werden müssen ist ein großer Bildschirm unerlässlich. Daher sollte man für das Homeoffice einen Monitor anschaffen.
Aber welcher eignet sich, wir klären auf. Zudem stellen wir beliebte Homeoffice-Monitore vor.
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Welche Arten von Monitoren gibt es?
Die Vielfalt an Monitoren auf dem Markt ist groß. Neben den klassischen Flachbildschirmen existieren noch Curved Monitore oder tragbare Bildschirme.
- Am besten nutzen Sie einen klassischen Bildschirm für das Homeoffice. Empfehlen würden wir sogar eher zwei davon, am besten mit einer Größe von 20 – 26 Zoll
- Curved Monitore sind eher für einen guten Filmgenuss oder zum Spielen sinnvoll und notwendig, nicht aber fürs Arbeiten.
- Auch ein handlicher Bildschirm ist sein Geld wert. Sie sind meist nicht so groß und nur etwa 16 Zoll groß, aber sie sind handlich, flach und lassen sich einfach verstauen.
Wo und wie befestige ich den Homeoffice-Monitor?
Das kommt ganz darauf an, ob sie ein eigenes Arbeitszimmer haben oder immer am Küchentisch arbeiten.
Am Küchentisch:
- Für den Küchentisch sollten sie ein Modell holen, dass sie einfach wieder abbauen können.
- Ärgerlich ist natürlich dass die Bildschirme immer auf- und abgebaut werden müssen. Daher ist ein tragbarer Bildschirm hier eine gute Alternative. Er wird einfach weggeklappt und fertig.
Für ein Heimbüro
- Wenn sie ein professionelles Heimbüro im Sinn haben, dann sollten sie die Monitore fest installieren. Dazu gehört auch die Kabel-Stolperfallen aus dem Weg zu räumen.
- Sehr gute Erfahrungen haben wir auch mit Monitorständern gemacht. So können sie die Höhe entsprechend anpassen, der Tisch ist frei und es ist alles gut aufgeräumt. Achten Sie für eine solche Installation aber unbedingt auf die VESA-Norm, damit fällt die Anbringung der Monitore wesentlich leichter.
Tipp: Reisebildschirme – einfach zu verstauen
Wie schon erwähnt sind Homeoffice Monitore nicht für jeden eine Freude: Sie stehen im Weg rum, müssen immer wieder auf und abgebaut werden etc. Die Lösung lautet: Tragbare Monitore.
- Sie sind zwar kleiner und eigentlich nie viel größer als 16 Zoll, wiegen dafür aber auch nur rund 800gramm und sind unschlagbare 1cm dick.
- Sie brauchen keine externe Stromquelle und können über den USB-C Anschluss betrieben werden.
Sie sind superschnell weggeräumt und für alle die am Küchentisch arbeiten oder eine kleine Wohnung haben eine echte Alternative!
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Wie den Monitor anschließen?
- An einem Laptop können problemlos mehrere Monitore angeschlossen werden.
- Dies funktioniert je nach Baujahr des Laptops über einen HDMI Anschluss bzw. USB-C oder bei älteren Modellen über DVI, DisplayPort oder VGA.
- Sollte der Laptop nicht über ausreichende Steckplätze verfügen, gibt es sogenannte USB-Hubs, die die Steckplätze erweitern.
So lässt sich schnell eine perfekte Arbeitsumgebung aufbauen.
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Monitore sind mittlerweile günstige zu haben. Für einen guten Homeoffice Monitor müssen sie etwa 150€ investieren. Wenn Sie ein paar Euro mehr investieren, ist dieser auch noch höhenverstellbar.
Am besten nutzen Sie einen Monitor mit etwa 22 bis 24 Zoll. Bekannte Marken bieten oft eine besser Bildqualität, daher sind Asus, HP, Dell oft eine gute Wahl.
